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Normandie Juli 2020
Nach relativ kurzen Ausflügen mit der KTM (Schwarzwald, Südtirol), musste das Cabrio ran. Praktisch, dass Freunde von uns eine Ferienwohnung in Fécamp angemietet hatten und meine Frau und ich so eine Woche untergebracht waren.
Nach der problemlosen Hinfahrt über die belgischen, französischen Autobahnen, war dies unsere Route in der Normandie.
Der kleine schwarze durfte mal raus, hier im Hafen von Fécamp.
In unmittelbarer Nähe der Wohnung befindet sich die Brennerei des Kräuterlikörs DOM Bénédictine .
Das dazu gehörige Palais Bénédictine, im Inneren ein Kunstmuseum mit sakraler Kunst.
Die Corona-Richtlinien wurden einigermaßen befolgt. Die Franzosen waren froh, nach den Lockerungen wieder an der Promenade von Fécamp spazieren gehen zu können.
Einer der obligatorischen Märkte in den französischen Kleinstädten.
Einer der drei Häfen von Fécamp
Kap Fagnet, oberhalb von Fécamp mit der Kirche Chapelle Notre Dame du Salut
Deutschen Radarstation als Teil des Atlantikwalls
Blick vom Cap hinunter auf Fécamp und die Alabasterküste
Dann ein Ausflug nach Yport mit dem markanten Felsen. Auch erreichbar auf Wanderwegen oberhalb der Felsen.
Die andere Seite des Strandes
Yport
Auf dem Weg in südliche Richtung: Honfleur
Schöner, überschaubarer Ort
Honfleur
Mondänes Deauville, wo die Reichen und die Schönen zu Baden pflegten, Strand Les Planches
Weitläufiger Sandstrand
Blick von Deauville auf das gegenüber liegende Trouville
Bei Ebbe kann man, gegen einen geringen Obulus, von Deauville rüber nach Trouville über diese Planken gehen.
Muschelsucher im Hafen von Trouville