Korsika/Sardinien 2010 – Seite 2

Am nächsten Tag ging es in Richtung Süden.

Dabei haben wir uns entlang der Costa Smeralda bewegt und festgestellt, wie vorteilhaft eine dicke Enduro sein kann, um an solche Stellen zu gelangen.

Im Hintergrund die Villen der Reichen und Schönen. Bleibt festzustellen, dass man die Costa Smeralda eigentlich nicht abfahren kann. Man muss immer in Stichstrassen rein und hoffen, dass man nicht auf Privatgelände landet.

Nochmal von der SS 125 die Serpentinen nach Gala Ganone runter in mein Stammcafe.

In der Nähe des Monte Albo

Zwischenzeitlich haben wir unser Hotel in Santa Maria Navarese bezogen und sind gleich in das Gennargentu Gebirge eingetaucht.

Erste Anlaufstelle, die Ruinenstadt von Gairo

Dort muss ich immer wieder hin.

Zwischenzeitlich hat man den touristischen Wert der Ruinen erkannt. Man hat Geländer angebracht und so was wie einen Rundweg gebaut.

Eingang zur Kirche

Eines der Gebirgsdörfer: Lanusei

Von Dorf zu Dorf gibt es nur Kurven, einfach geil, ich kann das noch 10 x fahren.

Hafen von Arbatax und Capuccino Nr. 188

Strand von Arbatax

ebenda

Naja, das Bild müsste nicht unbedingt sein, der rote Felsen von Arbatax

Deutschland fror im Regen und wir frühstückten in der Sonne.

Santa Maria Navarese

ebenda

ebenda

Carli wusste das Buffet zu geniessen.

Die Garage des Hotels

Alle Welt redet von Integration, die Menschen in Santa Maria Navarese jedenfalls haben ihre Häuser schon immer um die Bäume “integriert”.

Tags drauf haben wir einen Ausflug in südliche Richtung gemacht

Hier Capo Cabonara

Dann schon wieder in der Nähe von Arbatax Lido d`Oro

Der Hafen von Santa Maria Navarese

ebenda

Unser Hotel

Blick von der Dachterasse

In Baunei auf der SS 125 geht es rechts ab in Richtung S. Pietro. Dort kann man ziemlich runter sehen.

Baunei, das Dorf klebt förmlich am Hang.

Baunei

Die Buchten von Santa Maria Navarese und Arbatax

In der Nähe von S.Pietro. Dort kann man Viehzeugs in allen Variationen betrachten.

Die Pilgerkirche S.Pietro

Diese Schweine haben es gut.

Prozession auf der SS 125 in Baunei

Es folgen einige Bilder der Superstrada 125. Ich bin Fan dieser Strasse, speziell die Strecke von Dorgali bis Baunei. Wer Motorrad fährt, muss diese Strasse gefahren haben. Belag wie Sandpapier. Das fällt einem umso mehr auf, wenn man aktuell von den Schrottstrassen in Deutschland kommt. Weit geschwungene 3-Gang Kurven und top Aussicht.

SS 125

SS 125

SS 125

SS 125

Müsste Pizza Funghi sein

Schon auf dem Weg zur Fähre am letzten Tag auf Sardinien. Wir hatten Zeit und sind oberhalb San Teodoro an der Küste entlang getuckert.

Isola Tavolara

Die Riesenfähren von Moby-Lines im Golfo di Olbia

Ein besonderes Erlebnis in einer Kneipe im Lido di Pittulongu. Diese Dame war entweder ein Original oder verrückt oder beides. Die hat in 4 Sprachen das ganze Lokal unterhalten, uns an den Tisch gebeten, was wir irritiert vermieden. Dann zog sie sich erst mal aus und ging baden.

Kam feucht zurück und unterhielt in unverminderter Lautstärke die Gäste. Zum Schluss übergab sie Carli noch ihre komplette Adresse. Mal sehen, vielleicht taucht sie wieder in seinem Dunstkreis auf.

Golfo Aranci

Da läuft gerade unsere Fähre in den Hafen ein.

Walkman auf und die Situation genossen.

Wir haben uns eine Kabine gegönnt, sehr angenehm.

Oberdeck mit Schwimmbad

Carli hat sich im Schiff mit einem Rudel Wölfen die Zeit vertrieben.

In der Mitte links standen unsere BMW´s

Dann machten wir einen Fehler und sind nach der Ankunft in Livorno die Küste in Richtung Genua gefahren. Kann man sich sparen. Langweilig, jede Menge Hotels und Ampeln. Richtig interessant wird es ab La Spezia im Bereich Levante. Dort hätte man mehr Zeit verbringen müssen.

Küste zwischen Portofino und Genua

Dann in Alessandria auf den Autozug und Ankunft in Neu-Isenburg.

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